Die ADR allein verteidigte unsere Rechte!
Die Covid-19-Pandemie hat unser Land und die ganze Welt in eine tiefe Krise gestürzt. Die Regierung hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die die Freiheit und die Würde der Bevölkerung verletzt haben. Diese Maßnahmen waren nicht nur ineffektiv und unverhältnismäßig, sondern auch willkürlich und ungerecht.
In oft nur wöchentlichen Abständen wurden immer wieder neue Maßnahmen getroffen, oft vollkommen widersprüchliche und oftmals auch gänzlich unsinnige. Kleine Geschäfte mussten schließen, große durften öffnen. Hausbesucherarithmetik, Ausgehverbote und Maskenball waren noch harmlos im Vergleich zur grausamen Isolierung älterer und sterbender Menschen.
Ein Impfpflichtgesetz liegt immer noch in der Schublade der grünen Spitzenkandidatin Tanson.
Die einzige Partei, die sich während dieser langen Zeit stets für mehr Mäßigung, Toleranz und Respekt einsetzte, war die ADR. Sie war die letzte kritische Stimme im Parlament, die einzige Verteidigerin der Impffreiheit, die unablässige Mahnerin für Vernunft.
Die ADR hat sich gegen die Politik der Regierung gestellt, die sie als diktatorisch und intolerant empfand. Sie hat sich für die Rechte der Impfskeptiker eingesetzt, die von der Regierung unter Druck gesetzt und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wurden. Sie hat sich gegen die Demonstrationseinschränkungen und die Repression auch harmloser und friedlicher Demonstranten gewehrt, die ein eklatanter Missbrauch der öffentlichen Macht waren.
Dass Ausschreitungen seitens der Demonstranten aber absolut nicht zu tolerieren waren muss auch an dieser Stelle deutlich unterstrichen werden.
Diskussionswürdige Methoden wie etwa das “Large scale testing (LST)” trugen mit zu Grenzschließungen bei. Die ADR hat sich für eine unabhängige Prüfung des LST stark gemacht, die sie als nutzlos und gefährlich ansah.
Sie hat auch die Impfnebenwirkungen immer wieder thematisiert und sich für die Rechte der Betroffenen eingesetzt.
Die ADR hat aber nicht nur Kritik geübt, sondern auch konstruktive Vorschläge gemacht. Sie hat sich gegen eine Impfpflicht in der Armee ausgesprochen. Sie hat sich für eine rücksichtslose Aufklärung der korrupten Machenschaften der EU-Kommission stark gemacht, die alle Spuren über die Abmachungen mit Pfizer verschwinden ließ. Sie hat sich gegen eine Abtretung von souveränen Rechte an die WHO im Rahmen eines zukünftigen Pandemievertrags ausgesprochen.
Für die ADR steht außer Zweifel, dass zahlreiche Lehren aus der Corona-Zeit gezogen werden müssen. Es braucht eine Stärkung unseres Gesundheitssystems, eine größere Widerstandsfähigkeit unseres Landes in Krisensituationen, eine Reindustrialisierung z.B. im Bereich der Pharmazie und Reserven von strategischen Gütern auf unserem nationalen Territorium.
Die ADR hat sich im Rahmen der Corona-Thematik bewährt. Sie wird sich auch weiterhin für eine vollständige Aufklärung und für die Rechte der Menschen einsetzen. Sie ist die einzige Partei, die den Mut hat, die Wahrheit zu sagen und sich nicht dem Mainstream anzupassen.
Sie ist die einzige Partei, die den Willen des Volkes vertritt und sich nicht dem Druck der Lobbyisten beugt. Sie ist die Partei der Menschenrechte, der Gerechtigkeit und der Vernunft.
Sylvie Mischel
Präsidentin ADR-Frauen